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Trotz Verbot Neuseelaendische Rugby Frauen Fallen Charles Um Den Hals

Trotz Verbot: Neuseeländische Rugby-Frauen fallen Charles um den Hals

All Blacks-Kapitänin Ruahei Demant wehrt sich gegen Kritik

Nach dem Sieg der Neuseeländerinnen bei der Rugby-Weltmeisterschaft in Auckland kam es zu einem Eklat: Trotz eines ausdrücklichen Verbots fielen die Spielerinnen König Charles III. um den Hals.

Das Verbot, den Monarchen zu berühren, besteht seit Jahrhunderten. Es soll verhindern, dass die königliche Familie mit Krankheiten infiziert wird. Doch die neuseeländischen Rugby-Frauen ignorierten dieses Verbot und umarmten Charles III. eng.

All Blacks-Kapitänin Ruahei Demant verteidigte das Verhalten ihrer Mannschaft. Sie sagte, die Spielerinnen seien "überwältigt von Emotionen" gewesen und hätten "einfach ihre Freude zeigen" wollen.

Demant wies auch darauf hin, dass Charles III. selbst keine Einwände gegen die Umarmungen gehabt habe. Der König habe den Spielerinnen sogar gratuliert und ihnen gesagt, sie sollten "stolz auf ihre Leistung sein".

Trotz Demants Verteidigung stieß das Verhalten der neuseeländischen Rugby-Frauen auf Kritik. Einige Kommentatoren warfen den Spielerinnen vor, respektlos gegenüber der königlichen Familie zu sein.

Andere verteidigten die Spielerinnen und argumentierten, dass es sich um einen harmlosen Ausdruck von Freude handele. Sie wiesen auch darauf hin, dass Charles III. selbst keine Einwände gegen die Umarmungen gehabt habe.

Die Debatte über das Verhalten der neuseeländischen Rugby-Frauen dürfte noch einige Zeit andauern. Es ist jedoch klar, dass die Spielerinnen mit ihrer spontanen Geste die traditionellen Regeln des königlichen Protokolls gebrochen haben.


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